Nachhaltige Entwicklung

Die Klinik RHENA setzt sich freiwillig für die Förderung der nachhaltigen Entwicklung ein. Für dieses Ziel verpflichtet sie sich, 3 Aspekte in Einklang zu bringen: den Schutz der Umwelt, den wirtschaftlichen Wert und den sozialen Fortschritt. Dies ist ein bedeutender Entwicklungsansatz zu einem Zeitpunkt, an dem die Verantwortlichkeit und das Engagement eines Jeden unerlässlich ist.

Der Ansatz zur nachhaltigen Entwicklung äußert sich in den folgenden Prinzipien:

• Die von der Leitung getragene und durch den persönlichen Einsatz aller Akteure entwickelte und geteilte Verpflichtung hat das Ziel, die Gesundheit und die Umwelt eines Jeden dauerhaft zu verbessern.
• Die Berücksichtigung territorialer Anforderungen, die im Plan Régional Santé Environnement (PRSE; Regionaler Plan für Umweltgesundheit) aufgestellt werden und Gewährleistung der Einhaltung der Reglementierung.
• Die kontinuierliche Verbesserung der Tätigkeiten durch deren regelmäßige Evaluierung und die Nachverfolgung der Indikatoren.

Für die Umwelt: Verringerung der ökologischen Auswirkungen unserer Tätigkeit

• Möglichkeiten zur Mülltrennung (Haushaltsmüll, Krankenhausabfälle, Papier und Karton, Batterien, Glühlampen, Druckerpatronen)
• Sensibilisierung des Personals für Energieeinsparung
• Einführung von Energiesparlampen, Steuerung technischer Installationen
• Nachverfolgung des Stromverbrauchs
• Vermehrte Verwendung von Produkten mit Öko-Labeln, Tests von neuen umweltfreundlichen Putzmitteln (Dampfreiniger)
• Förderung alternativer Fortbewegungsmittel (Subventionen von Abonnements des öffentlichen Nahverkehrs)
• Rationalisierung unser Drucktätigkeiten zur Reduzierung des Materialverbrauchs sowie Ermöglichen von beidseitigem Druck

Für die Gesellschaft

• Vergabe von Dienstleistungen an Unternehmen für die Eingliederung und Hilfe für Menschen mit Behinderungen (Druck von Aufnahmeheft, Wäscherei, Grünpflege)
• Verbesserung der Arbeitsbedingungen (Risikobegrenzung, Ruhezonen)
• Aufnahme von Praktikanten
• Kampf gegen jegliche Art der Diskrimination
• Förderung der sozialen Gleichheit
• Ermöglichung einer kollektiven Solidarität gegenüber der Krankheit und dem Lebensende (Ethikkomitee, Krankenversicherung...)
• Weitergabe von technischem Material an gemeinnützige Organisationen
• Entwicklung der Information und Weiterbildung der an der Risikoprävention teilnehmenden Akteure
• Vermeiden von Gesundheitsrisiken

Für die Wirtschaft

• Bevorzugung nachhaltiger Einkäufe
• Auswahl unserer Partner nach deren Tätigkeiten im Umweltschutz, Einhaltung von Hygienebedingungen, Arbeitssicherheit und -gesundheit:
  • Wäsche (Produkte mit Öko-Labeln, kontrollierter Wasserverbrauch)
  • Gastronomie (Zutaten aus nachhaltiger Landwirtschaft)
  • Rangliste der Zulieferer gemäß Kriterien der nachhaltigen Entwicklung
• Teilnahme an der Entwicklung des regionalen wirtschaftlichen Gefüges in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern

Documentation

Die Charta für Nachhaltige Entwicklung von RHÉNA